Dispositif pour hacher optiquement un rayon laser
专利摘要:
公开号:WO1980002393A1 申请号:PCT/DE1980/000056 申请日:1980-05-06 公开日:1980-11-13 发明作者:L Langhans 申请人:Baasel Carl Lasertech;L Langhans; IPC主号:B23K26-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zur optischen Zerhackung eines Laserstrahls [0002] Technisches Gebiet Bei der Anwendung von Lasern zur Behandlung oder Bearbeitung von Substraten taucht häufig das Problem einer gleichzeitigen oder nahezu gleichzeitigen Beaufschlagung des Substrats in mehreren Zielgebieten auf. Die Anwendung mehrerer Laser verbietet sich in der Regel aus Kosten- und Platzgründen. Eine Strahlaufteilung durch sogenannte Strahlteiler ist insofern nachteilig, als die resultierenden Teilstrahlen eine entsprechend geringere Intensität aufweisen, die für bestimmte Bearbeitungsverfahren nicht ausreichend ist und daß die Teilstrahlen darüberhinaus auch noch eine wechselnde, jedenfalls unterschiedliche Intensität aufweisen. [0003] Verwendet man die Laserstrahlen beispielsweise zur Perforierung von Papier, ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Lochgröße und -güte unbedingt erforderlich, eine bestimmte, relativ hohe und gleichbleibende Intensität des die Perforation durchführenden Lasertrahls sicherzustellen. In diesem Fall wäre eine Strahlteilung aus den vorgenannten Gründen ungünstig. [0004] Stand der Technik [0005] Es ist bereits eine Vorrichtung zur optischen Zerhakeines Laserstrahls bekannt, bei der ein kontinuierlicher Laserstrahl in ein optisches Spiegelsyεtem eingeleitet wird, das aus mehreren hintereinander rotierenden Scheiben besteht, die reflektierende und durchlässige Segmente aufweisen. Das System liefert dadurch eine Vielzahl von Lichtwegen, die durch die unterschiedliche Kombination reflektierender und lichtdurchlässiger Segmente gebildet werden. Der in das System eingeleitete Strahl wird entsprechend der jeweiligen Winkelposition der Scheiben schrittweise in die verschiedenen Lichtwege eingeleitet und dabei der Strahl nacheinander auf verschiedene Zielpunkte geworfen. Mit einer derartigen Anordnung ist es beispielsweise möglich, ein mit hoher Geschwindigkeit die Vorrichtung durchlaufendes Papierband mit quer zur Transportrichtung liegenden Lochreihen zu versehen. Die bekannte Vorrichtung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Da auf den Scheiben nur begrenzt viele Lochkombinationen Platz finden, kann keine beliebig hohe Perforationsfrequenz erreicht werden. Da die Strahlenwege unterschiedliche Länge haben, bestehen hinsichtlich der Fokussierung auf dem Substrat Schwierigkeiten. [0006] Erfindung [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die höchste Zerhackungsfrequenzen liefert, dabei aber einfach aufgebaut ist und mit einem Minimum an sich bewegenden Teilen auskommt. [0008] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur optischen Zerhackung eines Laserstrahls in diskrete Lichtimpulse, die sequentiell und wiederholt eine Anzahl von Zielpunkten beaufschlagen, durch einenrotierenden Spiegel gelöst, dessen reflektierende Fläche in der Brennebene einer ersten, zwischen Laserstrahlquelle und Spiegel angeordneten Sammellinse liegt und durch ein erstes System mehrerer unmittelbar nebeneinander in einer Reihe angeordneter Sammellinsen,die vom durch den Spiegel abgelenkten Laserstrahl überstrichen werden und deren Brennebenen ebenfalls auf der reflektierenden Fläche des Spiegels liegen und durch ein im weiteren Strahlengang angeordnetes zweites System von Sammellinsen, die jeweils einer Sammellinse des ersten Systems zugeordnet sind und deren Brennebenen auf der Oberfläche des zu behandelnden Substrats liegen. [0009] Erfinciungsgemäß wird, also der Laserstrahl zunächst durch eine erste Sammellinse fokussiert auf den Drehspiegel geworfen und überstreicht dann intermittierend ein aus mehreren Sammellinsen gleicher Brennweite bestehendes erstes Linsensystem. Der Abstand des ersten Linsensystems vom Drehspiegel entspricht der Brennweise der einzelnen Linsen. Dem ersten Linsensystem nachgeordnet befinden sich eine Reihe von Fokussierlinsen, die jweils einer der Linsen des ersten Systems zugeordnet sind und welche den parallelen Lichtstrahl auf ein Substrat, beispielsweise eine sich bewegende Papierbahn, fokussieren. Solange der Strahl eine Linse des ersten Systems überstreicht, bleibt die Intensität im Fokussierpunkt der zugehörigen Fokussierlinse konstant. Sie springt zum Fokussierpunkt der nächstfolgenden Fokussierlinse in dem Moment über, in dem der vom Drehspiegel abgelenkte Lichtstrahl die nächstfolgende Linse des ersten Linsensystems erreicht. In jedem Fokussierpunkt steht dabei die volle Intensität des ursprünglichen Laserlichtstrahls zur Verfügung. Verwendet man als Drehspiegel einen Polygonspiegel mit entsprechend vielen Facetten und hoher [0010] Drehzahl, können Frequenzen erreicht werden, die höher sind, als die mit bekannten Vorrichtungen erreichbaren, so daß beispielsweise beim Einsatz der Vorrichtung zur .Perforation von Zigarettenpapier der geschwindigkeitsbestimmende Schritt nicht mehr die Perforationsfrequenz sondern die technisch realisierbare Papiervorschubge schwindigkeit ist. Besonders überraschend bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Tatsache, daß lediglich ein einziges, drehendes Teil, nämlich der Polygonspiegel erforderlich ist, um die extrem hohen Zerhackungsfrequenzen zu erreichen. [0011] Kurze Beschreibung der Figuren der Zeichnung Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht der wesentlichen Funktionselemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schematischer Darstellung, und [0012] Fig. 2 die schematische Darstellung des Strahlenganges in der Vorrichtung gemäß Figur 1 in Draufsicht. [0013] Der beste Weg zur Ausführung der Erfindung [0014] Gemäß Fig. 1 durcnlüuft der von einem Laser (nicht gezeigt) kommende Lichtstrahl eine erste Sammellinse 10, deren Brennpunkt bzw. Strichebene auf einer Fläche des im Strahlengang hinter der Sammellinse 10 angeordneten Polygondrehspiegels 12 liegt. Der gezeigte Polygonspiegel weist sechs Facetten auf. Die Zahl der Facetten kann jedoch beliebig sein, sie hängt für eine vorgegebene Zerhackungsfrequenz auch von der mit dem Polygonspiegel erreichbaren Drehzahl ab. [0015] Bei Drehung des Polygonspiegels wird der von einer Facette reflektierte Strahl einen bestimmten Winkelbereich überstreichen, tritt dann die nächste Facette in Wirkung, springt der Strahl zurück und überstreicht wieder den gleichen Winkelbereich. In diesem Bereich des vom Polygondrehspiegels reflektierten Strahls ist ein erste Linsensystem 14, bestehend aus drei einzelnen Sammellinsen 14', 14'', 14'" angeordnet. Die Sammellinsen haben alle die gleiche Brennweite und eine solche Lage, daß ihr Brennpunkt bzw. ihre Brennebene mit dem Brennpunkt bzw. der -ebene der Sammellinse 10 auf dem Polygonspiegel zusammenfällt. Das die Linsen 14' bis 14" ' verlassende Licht ist daher wieder parallel gerichtet. [0016] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sammellinsen 10 und 14 als zylindrische Linsen gezeigt. Dies hat den Vorteil, daß der Drehspiegel 12 durch die hohe Energiedichte des Laserlichtstrahls nicht so stark belastet wird, da bekanntlich zylindrische Linsen in der Brennebene keinen Punkt, sondern eine Linie abbilden. Dieser Vorteil muß jedoch mit einer erhöhten [0017] Präzision bei der Lagerung des Polygonspiegels erkauft werden, da etwaige Taumelfehler des Spiegels bei der Verwendung zylindrischer Linsen naturgemäß stärker ins Gewicht fallen als bei Verwendung sphärischer Sammellinsen, die auf dem Spiegel nur einen Brennpunkt abbilden. [0018] Die das erste Linsensystem 14 verlassenden Lichtstrahlen werden bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch Umlenkspiegel 16 um 90° abgelenkt. Eine solche Ablenkung kann aus konstruktiven Gründen bei bestimmten Anwendungsfällen erforderlich sein. Für die Funktion der Vorrichtung ist sie an sich nebensächlich. [0019] Nach den Umlenkspiegeln 16 ist ein weiteres Linsensystem 18 vorgesehen, das aus einzelnen sphärischen Sammellinsen besteht, welche die auf sie auftreffenden parallelen Lichtstrahlen auf eine unter bzw. im Strahlengang hinter dem Linsensystem 18 liegende Papierbahn 20 fokussiert. Der Abstand des Linsensystems 18 von der Papierbahn 20 entspricht also der Brennweite der einzelnen Sammellinsen 18', 18'' und 18'''. Die Größe der Einzellinsen des Systems 18 sollte vorzugsweise der Größe der Einzellinsen des Systems 14 entsprechen, damit jedem Linsenabschnitt der Linsen 14' bis 14''' ein entsprechender Abschnitt der Linsen 18' bis 18" ' zugeordnet ist. Diese Entsprechung ergibt sich klar aus Fig. 2, bei der zur besseren Verdeutlichung die Umlenkspiegel zwischen dem Linsensystem 14 und 18 weggelassen wurden. [0020] Aus Fig. 2 ergibt sich mit hinreichender Deutlichkeit, daß bei einem überstreichen des Winkelbereichs α das die Linse 14' verlassende Strahlenbündel um den Betrag X parallel verschoben wird. Die Sammellinse 18' muß eine solche Größe aufweisen, daß sie das Lichtbündel über den gesamten Bereich seiner Parallelverschiebung X immer im Brennpunkt 22 fokussiert. [0021] Gewerbliche Verwendung Der erfindungsgemäße Gegenstand wird vorzugsweise zur Perforierung von Zigarettenpapier verwendet. Die Perforierung erfolgt dabei mit einer Frequenz, die der normalen Papiervorschubgeschwindigkeit handelsüblicher Maschinen entspricht. [0022] Bei einer Papiergeschwindigkeit von beispielsweise 300 m/min. und einem geforderten Lochabstand von 0,2 mm muß die Zerhackungsfrequenz etwa 25 kHz betragen. Die Zerhackungsfrequenz kann über die Anzahl der Facetten des Polygondrehspiegels 12 und dessen Drehzahl nahezu beliebig eingestellt. werden. [0023] Erhöht man die Zerhackungsfrequenz oder erniedrigt die Bandgeschwindigkeit solange bis die Löcher überläppen, so erfolgt keine Lochung des Papierbandes 20, sondern ein Auftrennen in mehrere parallele Bahnen. Man erreicht auf diese Weise praktisch eine "Strahlteilung", ohne die üblicherweise mit einer solchen Strahlteilung verbundenen Nachteile, wie ungleiche und schwankende Intensität in Kauf nehmen zu müssen. [0024] Im vorliegenden Fall steht jeweils die volle Intensität des ursprünglichen Laserlichtstrahls zur Verfügung.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Vorrichtung zur optischen Zerhackung eines Laserstrahls in diskrete Lichtimpulse, die sequentiell und wiederholt eine Anzahl von Zielpunkten beaufschlagen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen rotierenden Spiegel (12), dessen reflektierende Fläche in der Brennebene einer ersten zwischen Laserstrahlquelle und Spiegel (12) angeordneten Sammellinse (10) liegt und durch ein erstes System (14) mehrerer unmittelbar nebeneinander in einer Reihe angeordneter Sammellinsen (14',14'',14'''), die vom durch den Spiegel (12) abgelenkten Laserstrahl überstrichen werden und deren Brennebenen ebenfalls auf der reflektierenden Fläche des Spiegels (12) liegen und durch ein im weiteren Strahlengang angeordnetes zweites System (18) von Sammellinsen (18',18'',18'''), die jeweils einer Sammellinse (14',14'',14''') des ersten Systems (14) zugeordnet sind und deren Brennebenen auf der Oberfläche des zu behandelnden Substrats (20) liegen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spiegel ein Polygonspiegel (12) ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Linsen (10, 14) zwischen denen der Drehspiegel (12) liegt, zylindrische Sammellinsen sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Linsen des ersten und zweiten Systems (14; 18) Umlenkspiegel (16) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Linsen (18', 18'',18''') des zweiten Systems (18) in einer Reihe quer zur Transportrichtung eines unter dem System (18) durchlaufenden Substrats (20) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehgeschwindigkeit und Flächenzahl des Polygonspiegels (12) mit der Vorschubgeschwindigkeit des Substrats (20) so synchronisiert ist, daß die Lichtimpulse in Zielpunkte fallen, die in nebeneinanderliegenden, im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung des Substrats (20) verlaufenden Reihen liegen. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Intensität des Laserstrahls so gewählt ist, daß die Lichtimpulse beim Auftreffen auf das Substrat dieses perforieren.
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同族专利:
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法律状态:
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优先权:
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